Person: | Ursela Monn |
Stand: 13.02.2002 Zum Seitenende |
1. Klinik unter Palmen: Liebe, Lügen, Leidenschaft (1998) - Darsteller (Dr. Constanze Walther)
2. Frauen morden leichter (1997) - Darsteller
3. Ein Mann für meine Frau (1997) - Darsteller (Carolin)
4. Das Recht auf meiner Seite (1996) - Darsteller (Edith Wieland)
5. Der Neger Weiss (1995) - Darsteller (Henrike)
6. Kissenschlacht (1995) - Darsteller (Elke Seibold)
7. Der Clan der Anna Voss (1995) - Darsteller (Dr. Gerlinde Mendel)
8. Dr. Stefan Frank (*) - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen (1994) - Darsteller (Dagmar Richter)
9. Die Kommissarin: Schokoladenkönig (1994) - Darsteller (Dagmar)
10. Der Gartenkrieg (1994) - Darsteller (Brigitte von Wölfing)
11. Stich ins Herz (1993) - Darsteller (Christa)
12. Vater braucht eine Frau (1992) - Darsteller (Annemarie)
13. Haus am See (1992) - Darsteller (Frau Alescher)
14. Unser Haus (1991) - Darsteller (Edith Wrede)
15. Die Richterin (1990) - Darsteller (Brigitta)
16. Mich will ja keiner (1990) - Darsteller
17. Pension Corona (*) (1989) - Darsteller (Karin Börner)
18. Eine Bonner Affaire (1989) - Darsteller
19. Derrick - Die Kälte des Lebens (1989) - Darsteller (Rosa)
20. Ein Schweizer namens Nötzli (1988) - Darsteller (Hilde Hartmann)
21. Ohne Lizenz (1986) - Darsteller
22. Checkpoint Charly (1980) - Darsteller
23. Tatort - Gift (1974) - Darsteller
PS: Die Filmographie ist erstellt nach Unterlagen der Unicorn Media. In seltenen Fällen kann die Filmographie Titel eines /einer namensgleichen Ursela Monn enthalten. Alle Angaben erfolgen unter Vorbehalt und ohne Gewähr !
Ursula Monn feiert ihren 50. Geburtstag
Sendung vom 02.12.2000
Rote Haare, freche Berliner Schnauze, aber bitte mit Charme. So kennt und liebt das Publikum Ursela Monn seit mehr als drei Jahrzehnten. Sie hat immer bewiesen, dass sie ein wahres Multitalent ist, ob gefühlvoll als Rieke in Falladas "Ein Mann will nach oben", anspruchsvoll in Shakespeare-Stücken oder in leichter Fernsehkost a la "Klinik unter Palmen".
Was kaum einer glauben will und ihr nun wirklich nicht anzusehen ist: Ursela Monn ist jetzt schon 50. Das ist für sie aber bei weitem kein Grund, nicht mal wieder Neues auszuprobieren. Zu Ihrem 50. Geburtstag erfüllt sich die Schauspielerin mit ihrer neuen Lieblingsrolle als Studentin einen lang gehegten Lebenswunsch. Eigentlich wollte sie immer Geschichte studieren. Nun wird dieser Traum wahr und was spielt das Alter da schon für eine Rolle. An Rollen mangelts es Ursula Monn nicht. Trotzdem nimmt sie sich die Zeit und hetzt zwei Mal die Woche von Vorlesung zu Vorlesung. Dann hat sie Spaß daran, nicht Promi zu sein, sondern ganz normale Studentin. Und so wird sie von ihren Kommilitonen auch behandelt. Mehr als drei Jahrzehnte arbeitet Monn nun schon als Schauspielerin. Selbst als sie schwanger war, konnte sie es nicht lassen und spielte ausgerechnet die Rolle einer alten Jungfer.
Älter werden ist für sie vor allem der Luxus - nur noch das zu machen, was ihr Spaß macht. Und da sie von übertriebenen Feierlichkeiten nichts hält, wird heute Abend im kleinen Familienkreis auf die "große Zahl" angestoßen. Happy Birthday, Ursula!
Aus: www.mdr.de/brisant/themen/inhalt_thema3745.html
Aufnahme: | Mi, 27.04.2005 20:15 ZDF 45/46 Min. |
Träger: | Videoband 1131 |
Regie: | Jakob Schäuffelen D 2005 |
Serie: | Mehrteiler: Kanzleramt (5/12) |
Thema: | Politik |
Typ/Genre: | Politsatire |
Es hat auch Nachteile, die Tochter des Bundeskanzlers zu sein, das muss Nina Weyer (Karoline Teska) feststellen. Eine Personenschützerin weicht ihr nicht mehr von der Seite - und Nina findet das absolut ätzend, weil sie sich kontrolliert fühlt wie ein kleines Kind.
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Aufnahme: | Mi, 01.06.2005 20:15 ZDF 45/44 Min. |
Träger: | Videoband 1147 |
Regie: | Jakob Schäuffelen D 2005 |
Serie: | Mehrteiler: Kanzleramt (9/12) |
Thema: | Politik |
Typ/Genre: | Politsatire |
Die Frage um die Besetzung des neuen EU-Kommissionspräsidenten erregt den Unmut von Bundeskanzler Andreas Weyer (Klaus J. Behrendt). Er kann es nicht zulassen, dass der eigenwillige Kandidat aus den Niederlanden aufgrund seiner feindlichen Haltung Deutschland gegenüber die Bundesrepublik ins Abseits drängt. Doch wie kann Weyers Wunschkandidatin ohne eine offizielle Initiative Deutschlands ins Rennen geschickt werden?
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Ursela Monn
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