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Karin Giegerich

Stand: 05.01.2005
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* 15.05.1963  in Sorengo Italien    

Schauspielerin

Ihr Schauspieldiplom machte sie an der Theaterakademie Filodrammatici (Mailand) und ergänzte ihre Ausbildung durch Workshops in Paris, Rom und München. Bekannt wurde sie durch zahlreiche Fernsehrollen, 2000 war sie auch im Kino in „Bruder Benjamin" zu sehen.

Geboren in Sorengo/Italien beherrscht Karin Giegerich nicht nur italienisch perfekt in Wort und Schrift, sondern auch deutsch, französisch und englisch.
Zu ihren sportlichen Aktivitäten zählen Tai Chi, Schlittschuhlaufen, Rollschuhfahren, Skifahren, Schwimmen, Tauchen sowie Alexander Technique.
Tänzerisch ist Karin Giegerich aktiv in klassischem Tanz sowie Modern Dance.
Gesang: Alt
Aus: www.pr-emami.de/schauspieler/unterseiten/karin_vita.html

Filmographie in IMDB:
german.imdb.com/name/nm0317338

Karin Giegerich wurde 1963 in Italien - genauer: in Sorengo - geboren. Sie legte 1985 ihr Schauspieldiplom an der Theaterakademie Filodrammatici in Mailand ab. Ihr Können vervollständigte sie 1986 im Workcenter Pontedera Italien sowie anschließend in verschiedenen Workshops in Paris, Rom und München. Gleich nach dem Abschluss ihrer Ausbildung spielte Karin Giegerich in Italien Theater und blieb, trotz zahlreicher Fernsehverpflichtungen, der Bühne treu. Seit Anfang der 90er Jahre ist Karin Giegerich auch auf dem Bildschirm präsent. 1992 war sie in der italienischen Produktion „Profondo azzurro“ zu sehen und 1994 in dem Schweizer Fernsehfilm „Arsenio Lupin“. Mit „Großmutter Courage“, unter der Regie von Karin Hercher, begann 1994 Karin Giegerichs Arbeit für das deutsche Fernsehen. Es folgten „Zwischen Tag und Nacht“ (1994/95, Regie: George Moorse), „Insel unter dem Wind“ (1995, Regie: Marco Serafini) und „Der Mond scheint auch für Untermieter“ (1995, Regie: Dieter Kehler). Darüber hinaus spielte Karin Giegerich eine engagierte Journalistin in Dieter Wedels Fernseh-Mehrteiler „Der König von St. Pauli“ (1996/97), außerdem in der ARD-Vorabendserie „Aus heiterem Himmel“ (1997/98), dem Mehrteiler „Zwei Asse und ein König“ (1999; Regie Bernd Fischerauer) und im Film „P.T. - Ihr ganz persönlicher Trainer“ (2000, Regie: Dietmar Klein). In letzter Zeit stand Karin Giegerich für den Fernsehfilm „Das Mädcheninternat“ (Regie: Robert Sigl) vor der Kamera und spielte in der Familienkomödie „Sieben Tage im Paradies“ (2001, Regie: Dietmar Klein) die gestresste Ehefrau von Michael Roll. Mit Regisseur Peter Patzak arbeitete Karin Giegerich schon vor dem aktuellen BR-POLIZEIRUF 110: „Um Kopf und Kragen“ zusammen: im Jahr 2000 für Patzaks Spielfilm „Stern-Zeichen“ sowie 2001 in den beiden Fernsehfilmen „Nichts wie weg“ (lief am 27. November 2001 in 3sat) und „Die Wasserfälle von Slunj“ (zusammen mit Edgar Selge). Zu Karin Giegerichs jüngsten Produktionen gehört auch der Fernsehfilm „Der Totensänger“ unter der Regie von Daniel Helfer.
Aus: www.moemlingen.net/vip.htm

* = ohne Aufnahme oder Serienzusammenfassung


Karin Giegerich
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