Filmtyp: | Gesellschaftsanalyse |
Status: 10.03.2006 Zum Seitenende |
Diese Kategorie ist für Filme vorgesehen, die realistisch an Hand von alltäglichen Beispielen die menschlichen Gefühle, Schwächen und durch gesellschaftliche Normen beengten Weltsichten von Politik, Medien, Nachbar, Du und Ich dokumentieren. Nur durch schonungslose Offenheit und quasi mikroskopische Genauigkeit wird es möglich, die aktuelle Verkaufs-, Show- und Betrugsmentalität einer Gesellschaft und ihrer 'Eliten' eines Tages zu kurieren, die derzeit wahrscheinlich mehr in Image- und 'Landschafts'-pflege, Pressearbeit, Werbung und juristische Streitereien investiert, als in Ausbildung, Nachdenken und Innovation.
Thema - Serientitel - Titel - Untertitel | Film-Nr. auf Band |
Band / Status - mehr dazu: |
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Der Vater meiner SchwesterErst mit 19 Jahren und kurz vor seiner Gesellenprüfung erfährt der angehende Koch Paul von seiner Mutter, dass sein Vater nicht in Indien ums Leben gekommen ist, wie sie ihm jahrelang erzählt hat, sondern mit seiner Frau und einer Tochter in derselben Stadt lebt. Paul beschließt, seinen Vater kennen zu lernen.
Regie: Christoph Stark (Das sündige Mädchen, Letzte Zweifel) D 2004 |
2 |
Band 1156 |
Die Diebin und der GeneralWegen Ladendiebstahls und Sachbeschädigung wird Jessie Fischer, eine allein erziehende Mutter mit einer ziemlich großen Klappe, zu gemeinnütziger Arbeit in einem Altenpflegeheim verurteilt. Dort lernt sie Walter Voss, genannt "der General", kennen. Das Schicksal des griesgrämigen Pensionärs, der von seinen erwachsenen Kindern entmündigt und ins Heim abgeschoben wurde, berührt sie, und sie beschließt, für ihn zu kämpfen. Doch als die teure Taschenuhr des Generals verschwindet, wird die bereits wegen Diebstahls verurteilte Jessie verdächtigt. Die gesellschaftskritische Komödie "Die Diebin & der General" erzählt die anrührende Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem verbitterten Insassen eines Altersheims und einer chaotischen jungen Mutter, die dort gemeinnützige Arbeit ableisten muss. Mit Katja Riemann, Jürgen Hentsch, Peter Kremer und Heio von Stetten.
Regie: Miguel Alexandre D 2005 |
1 |
Band 1168 |
Gesellschaftsanalyse |
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