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Videoband Gold 16

Stand: 23.04.2001
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Videoband Gold 16: Film 1    Zähler: (1 -  )         So, 01.08.1999 23:30    100 Min.   
   Ton: zweikanal  deutsch/francais  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 330  
Thema: Kleidung

Schrei der Seide

Liebesdrama

Eine Frau fühlt sich von Seide erotisch angezogen.
-*-
Erotikfilm, Frankreich/Schweiz/Belgien 1996, Regie: Yvon Marciano, Buch: Yvon Marciano und Jean François Goyet, Yvon Marciano und Jean-François Goyet, Yvon Marciano, Kamera: William Lubchantsky, Musik: Alexandre Desplat, Produzent: Sylvain Bursztejn und Marcel Hoehn, Sylvain Bursztejn, Marcel Hoehn. Mit: Marie Trintignant, Sergio Castellitto, Anémone, Alexandra London, Adriana Asti.

Paris, 1914.
In der Arrestzelle des Gefängnisses von Fresnes lernt Gabriel de Vilemer die Schneiderin Marie Benjamin kennen, die in die Psychiatrie eingewiesen werden soll. Sie ist bereits zum vierten Mal beim Diebstahl von Seidenstoff ertappt worden. Jedes Mal fand man sie mit ekstatisch verzerrtem Gesicht auf der Erde liegend, ein Stück Seidenstoff krampfhaft zwischen die Beine gepreßt. Den stillen, introvertierten Arzt fasziniert die eigenartige Beziehung der jungen Frau zur Seide, zumal er selbst ein fetischistisches Verhältnis zu Stoffen hat. Er macht ihren Fall zum Gegenstand von Vorträgen, publiziert ein Buch und erliegt - ganz privat - ihrer erotischen Ausstrahlung...

Das Spielfilm-Debüt von Yvon Marciano handelt von einer unmöglichen Liebe. Mit ruhigen und unspektakulären, aber brillant gefilmten Bildern entwickelt der Regisseur eine faszinierende Geschichte um die Erotik des Ver- und Enthüllens, der man sich nur schwer entziehen kann

Ja, so auf der Seide ist's besonders gut: Marie Trintignant und Sergio Castellitto

('Le cri de la soie')

Regie: Yvonne Marciano     F/CH/BEL 1996


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Videoband Gold 16: Film 2    Zähler: ( -  7300)    ORF 1     Mo, 27.08.2001 22:00    100 Min.      Aufnahmestatus: neu aufnehmen
   Ton: Dolby Surround deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 192  

One Night Stand

Liebesdrama

Max verbringt mit Karen (Nasstasja Kinski) eine leidenschaftliche Nacht. Ein Jahr später trifft er die Frau am Sterbebett eines Freundes wieder. Die alten Gefühle entflammen aufs Neue.
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Beziehungsdrama, USA 1996, Regie: Mike Figgis, Buch: Mike Figgis, Joe Eszterhas, Kamera: Declan Quinn, Musik: Mike Figgis, Produzent: Mike Figgis, Annie Stewart und Ben Myron. Mit: Nastassja Kinski, Wesley Snipes, Robert Downey jr., Ming-Na Wen, Julian Sands, Kyle MacLachlan, Glenn Plummer, Amanda Donohoe, Thomas Hayden Church, Saffron Burrows.


Es gab doch mal einen Film, der hieß "Berühre nicht die weiße Frau" - Wesley Snipes und Nastassja Kinski
Max, Boss einer Werbeagentur in Los Angeles, lernt in New York die attraktive Karen kennen und verbringt mit ihr eine leidenschaftliche Nacht. Am nächsten Tag holt beide der Alltag ein - sie rechnen nicht damit, einander wiederzusehen. Ein Jahr später fliegt Max erneut nach New York, um seinen Freund Charliezu besuchen, der infolge seiner Aids-Erkrankung im Sterben liegt. An dessen Krankenbett trifft er zufällig Karen wieder

Regisseur und Autor Mike Figgis zeigt mit guten Darstellern in diesem einfühlsamen Beziehungsdrama, welche ungeahnten Konsequenzen sich aus einem "One Night Stand" ergeben können. Leider hat er durch die Aids-Thematik das Drama etwas überfrachtet.

('One Night Stand')

Regie: Mike Figgis     USA 1996




Videobandbelegung Gold 16   
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