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Eva Kryll

Stand: 12.10.2003
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Schauspielerin

Eine sympathische Schauspielerin: man weiß von ihr zu wenig und sieht sie zu selten.

Wegen ihrer sexy Stimme bekannte Synchronsprecherin.

Nach ihrer Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, startete die gebürtige Hamburgerin ihre Schauspiel-Karriere zunächst am Theater. Von 1979 bis Ende 1983 gehörte sie jeweils fest zum Emsemble des Theaters St. Gallen, des Salzburger Landestheaters und des Theaters der Stadt Heidelberg.

Anschließend führten sie Workshops für je ein halbes Jahr nach Paris (Yoshi Oida) und London. 1985 holte sie dann Roland Emmerich für seinen Film „Joey“ in die amerikanische Traumfabrik. Und es wurde für Eva Kryll ein grandioses Debüt, so dass sie sich fortan nur noch auf Film und Fernseh-Angebote konzentrierte. Und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ende der 80er Jahre trat sie in zahlreichen Krimiserien, wie „Eurocops“, „Ein Fall für Zwei“ oder „Siska“ auf. Endgültig populär und bekannt wurde sie in ihrer Rolle als „Bernadette Stein“ in der „Bella Block“ - Reihe.

Zu den wichtigsten Fernsehproduktionen von Eva Kryll gehören so unterschiedliche Filme wie „Schlafende Hunde“ (ZDF 1992, Regie: Max Färberböck), „Angeschlagen“ (ZDF 1997, Regie: Matti Geschonneck), die Hauptrolle in der Pilcher Verfilmung „Blüte des Lebens“ (ZDF 1999, Regie: Gero Erhardt) und Nesthocker (ZDF 2001, Regie: Christoph Klünker). Aber auch im Kino war sie immer wieder zu sehen - zuletzt 1999 in Rainer Kaufmanns Thriller „Long Hello and Short Goodbye“.
Eva Kryll lebt heute wieder in ihrem Geburtsort Hamburg.

Filmographie bei IMDB: german.imdb.com/Name?Kryll,+Eva

Bild unten: Eva Kryll (Mitte) in Fremde Frauen küsst man nicht (2001). Leider eines der wenigen auftreibbaren Fotos.

* = ohne Aufnahme oder Serienzusammenfassung


Eva Kryll
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