Aimée & Jaguar

Während des Zweiten Weltkrieg erleben zwei Frauen im Berliner Bombenhagel ihre große Liebe. Vor allem für Lilly Wust, verheiratet und Mutter von vier Kindern, ändern sich das Leben schlagartig. Denn ihre Liebe Felice Schragenheim ist eine im Untergrund agierende Jüdin. Fast täglich schreiben sich die zwei Briefe. Dabei geben sie sich neue Namen: Aimée und Jaguar...
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Was nach einer spannenden Aufarbeitung eines vergessenen Kapitels der Geschichte - lesbische Liebe im Dritten Reich - klingt, entpuppt sich leider schnell als fade Nummer, die nicht begeistert sondern nur langweilt. Schade! Die Hauptdarstellerinnen erhielten für ihre überzeugenden schauspielerischen Leistungen jeweils einen Silbernen Bären auf den Filmfestspielen von Berlin.

Melodram, Deutschland 1998, Regie: Max Färberböck, Buch: Max Färberböck, Rona Munro, Kamera: Tony Imi, Musik: Jan Kaczmarek, Produzent: Günter Rohrbach und Hanno Huth. Mit: Maria Schrader, Juliane Köhler, Johanna Wokalek, Heike Makatsch, Detlev Buck, Peter Weck, Elisabeth Degen, Inge Keller, Carl Heinz Choynski, Kyra Mladeck, Ludwig Boettger, Margit Bendokat, Barbara Focke, Jochen Stern, Karen Friesicke, Klaus Manchen, Sarah Camp, Anette Felber, Dani Levy, Rosel Zech, Rüdiger Hacker, Ulrich Matthes, Bastian Trost, Dorkas Kiefer, Klaus Schindler, Christoph Jacobi, Moritz Hegewald, Hans-Christoph Blumenberg, Desiree Nick, Desirée Nick, Patrizia Moresco, Gabriele Schulze, Werner Rehm, Marc Bischoff, Jerzy Milton, Marta Lachova, Peer Jäger, Helmut Ehmig, Klaus Hoser, Heinz Trixner, Dorothea Moritz.

Daten zu Beteiligten / Genannten:

Regie: Max Färberböck (Schlafende Hunde, Einer zahlt immer, Bella Block - Liebestod, Jenseits) D 1998

Videoband 687

Aimée & Jaguar