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Deutschland im Herbst

Stand: 26.06.2003
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  deutsch
  Aufnahmestatus: gewünscht                    iFN: 2379

Thema: 1968
Dokumentarfilm

Episodischer Dokumentarfilm / Dokumentarspiel
Herbst 1977: Der Präsident des Bundesverbandes der Arbeitgeber, Hanns- Martin Schleyer, wird von Mitgliedern der Rote Armee Fraktion entführt und ermordet. In Mogadishu stürmt die GSG-9-Truppe die Lufthansa-Maschine „Landshut“. Die Terroristen-Hysterie überschlägt sich. In Stammheim nehmen sich - laut öffentlicher Darstellung - Andreas Baader, Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin das Leben...
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Neun Regisseure, darunter Rainer Werner Fassbinder, Alexander Kluge, Edgar Reitz und Volker Schlöndorff, nehmen zu den Ereignissen des Oktobers 1977 in sehr persönlichen Beiträgen Stellung, zum Teil als Dokumentation, aber auch als fiktive Spielfilmepisoden. Beleuchtet wird vor allem das sozialpolitische Klima in der BRD nach dem Mord an Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer und den mysteriösen Vorfällen in Stammheim.

Dokumentarspiel, Deutschland 1977, Regie: Alf Brustellin, Bernhard Sinkel, Rainer Werner Fassbinder, Alexander Kluge, Edgar Reitz, Buch: Heinrich Böll und Peter Steinbach, Kamera: Michael Ballhaus, Jürgen Jürges, Bodo Kessler, Dietrich Lohmann, Colin Mounier, Jörg Schmidt-Reitwein, Produzent: Theo Hinz, Volker Schlöndorff, Alexander Kluge. Mit: Hannelore Hoger, Heinz Bennent, Katja Rupé, Helmut Griem, Vadim Glowna, Angela Winkler, Franziska Walser, Enno Patalas, Dieter Laser, Wolf Biermann, Hildegard Friese, Mario Adorf, Rainer Werner Fassbinder, Caroline Chaniolleau, Manfred Zapatka.


Daten zu Beteiligten / Genannten:

BRD 1978




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