home Filme auf

Videoband Gold    6

Stand: 20.11.2001
 Zum Seitenende Zum Bandende


Videoband Gold 6: Film 1       ZDF     Mo, 09.02.1998 22:25    95 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 15  

Drei Farben (3)

Rot

Drama

Trilogie: Drei Farben (3/3)  Zur ersten Folge:  Drei Farben (1) Blau auf 'Gold    5'   Zur vorhergehenden Folge:  Drei Farben (2) Weiß auf 'Gold    5'

Grandiose Reflexion über Kommunikationsängste und -schwierigkeiten in den 90er Jahren

Regie: Krysztof Kieslowski (Die zwei Leben der Veronika)     F/POL/CH 1992


 Zum Seitenanfang  Zum Seitenende  Zur ersten Folge:  Drei Farben (1) Blau auf 'Gold    5'   Zur vorhergehenden Folge:  Drei Farben (2) Weiß auf 'Gold    5'


Videoband Gold 6: Film 2       3sat     Do, 16.04.1998 20:15    90 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 16  

Die zwei Leben der Veronika

Drama

Surreales Drama um eine junge Frau, die an zwei Orten gleichzeitig existiert
Eine junge Warschauer Musikstudentin mit einer phänomenalen Stimme stirbt während ihres ersten großen Auftritts. Kurz vor ihrem Tod nimmt sie unter den Passagieren eines französischen Reisebusses eine Frau wahr, die ihr aufs Haar gleicht und in der ihre Seele weiterleben wird. Für die französische Doppelgängerin, ebenfalls eine Musikerin, erfüllt sich daraufhin ein Schicksal voller wundersamer Ereignisse. "Die zwei Leben der Veronika" ist ein ebenso kunst- wie stimmungsvoll inszeniertes Doppelgänger-Drama von Krzysztof Kieslowski ("Ein kurzer Film über das Töten").
-*-
Personen:
Veronika
Veronique Irene Jacob
Veronikas Tante Halina Gryglaszewska
Bunte Frau Kalina Jedrusik
Dirigent Aleksander Bardini
Veronikas Vater Wladyslaw Kowalski
Antek Jerzy Gudejko
Anwalt Jan Sterninski
Alexandre Fabbri Philippe Volter
Catherine Sandrine Dumas
Professor Louis Ducreux
Veroniques Vater Claude Duneton
Serge Guillaume de Tonquedec
Jean-Pierre Gilles Gaston-Dreyfus
Claude Lorraine Evanoff
Nicole Nausicaa Rampony

und andere

Regie: Krzysztof Kieslowski

Drehbuch: Krzysztof Kieslowski, Krzysztof Piesiewicz
Musik: Zbigniew Preisner
Kamera: Slawomir Idziak

Dank ihrer phänomenalen Gesangsstimme gewinnt die junge polnische Studentin Veronika (Irène Jacob) einen wichtigen Musikwettbewerb. Ihrer Karriere als Konzert-Sängerin scheint nichts im Wege zu stehen. Doch bei ihrem ersten großen Auftritt bricht sie tot auf der Bühne zusammen, Herzversagen. Kurz vor ihrem Tod nimmt sie unter den Passagieren eines ausländischen Reisebusses eine junge Französin wahr, die ihr bis aufs Haar gleicht. Véronique (Irène Jacob) ist ebenfalls Sängerin, zurzeit gerade auf Tournee in Polen. Aus dem Bus heraus fotografiert sie fliehende Demonstranten und bemerkt nicht, dass sie dabei ihre Doppelgängerin auf Fotofilm bannt, wodurch auch deren Seele auf sie übergeht. Véronique bemerkt von all dem nichts, so scheint es. Aber ist es Zufall, dass Véronique wenig später auf Grund eines Herzleidens ihre Gesangskarriere aufgibt, um fortan als Musiklehrerin zu arbeiten? In der Post findet Véronique neuerdings Briefe und Päckchen mit verschlüsselten Liebesbotschaften. Die Spur führt zu dem Kinderbuchautoren Alexandre Fabbri (Philippe Volter). Alexandre arbeitet eigentlich an einem Roman. Dafür möchte er ausprobieren, ob es möglich ist, eine fremde Frau in ein Bahnhofsrestaurant zu locken. Als Véronique tatsächlich dort erscheint, verliebt er sich in sie. In einem Stapel Bilder, die Véronique in Polen fotografiert hat, entdeckt Alexandre zufällig ein Foto mit Véroniques Doppelgängerin...
In seinem zweigleisig erzählten Künstlerinnen-Drama "Die zwei Leben der Veronika" entführt der polnische Regisseur Krzysztof Kieslowski den Zuschauer in eine Kunstwelt, deren magischer Realismus einmal mehr durch den Kameramann Slawomir Idziak geprägt wird, der schon "Ein kurzer Film über das Töten" fotografierte. Kieslowski und sein Autor Krzysztof Piesiewicz greifen das klassische Doppelgängermotiv auf. Am Ende ihres labyrinthisch gespannten Erzählfadens erfolgt aber nicht wie bislang eine unheimliche, sondern eine optimistisch stimmende Begegnung mit dem Doppelgänger.

('La double vie de Veronique')

Regie: Krysztof Kieslowski (Drei Farben)     F/POL/D 1991




Videobandbelegung Gold 6   VHS-PAL/Secam
Filme Laufzeit normal bespielt Werbung reserviert bedingt frei frei
2 240 185


55

Minuten
 Zum Seitenanfang Zum Bandanfang
 Alphabetisch geordnet: das erste Band Erstes Band
 Alphabetisch geordnet: das vorherige Band Vorheriges Band
 Alphabetisch geordnet: das nächste Band Nächstes Band
 Zum letzten Letztes Band
Zum Start

Verwaltet & erzeugt mit   demaris VideoManager ® ©