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Videoband    640

Stand: 18.09.2002
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Band 640: Film 1    Zähler: (1 -  1580)    SWR     Di, 18.12.2001 21:00    30 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 1832  

Schätze des Landes

Voller Unruh - das Uhrenindustriemuseum Villingen-Schwenningen

Dokumentation Technik

Reihe: Schätze des Landes  Zur ersten Folge:  Schätze des Landes: Das Auto- und Technikmuseum Sinsheim auf 'Band 684'   Zur vorhergehenden Folge:  Schätze des Landes

Schwenningen nannte sich einst die Weltuhrenstadt. Doch seitdem die Zeit in Hundertstelsekunden berechnet wird, ist die Branche aus dem Takt. Ehemalige Mitarbeiter der Schwenninger Industrie wollen den Niedergang ihrer Handwerks- und Ingenieurkunst nicht dem Vergessen hingeben: in einem Uhrenindustriemuseum halten sie das Räderwerk der Feinmechanik weiter in Gang. Sie produzieren ihre mechanischen Meisterstückchen und erzählen von Weckern, Stempeluhren, Tachographen, dem Prinzip der Unruh und dem Herzschlag der Uhr.
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www.swr-online.de/schaetze-des-landes/service/2001/12/18/index.html
Uhrenindustriemuseum Villingen-Schwenningen
Bürkstrasse 39
78054 Villingen-Schwenningen
Tel. 07720 / 38044
Fax 07720 / 822377
info@uhreninsustriemuseum.de
www.uhrenindustriemuseum.de

Im Hauptraum des Museums wird Fabrikproduktion vorgeführt. Szenerien historischer Arbeitsplätze sind aufgebaut und mit Texten, Bildern und Anekdoten kommentiert. Vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt ent-
steht dort leicht nachvollziehbar Schritt um Schritt ein Museumswecker.


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Band 640: Film 2       SWR     Di, 17.09.2002 21:00    30 Min.   
  deutsch
  iFN: 2362  
Thema: Musik

Schätze des Landes

Das Deutsche Harmonikamuseum Trossingen

Dokumentation Länder

Reihe: Schätze des Landes  Zur nächsten Folge:  Schätze des Landes: Das deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen auf 'Band 640'   Zur vorhergehenden Folge:  Schätze des Landes: Das Auto- und Technikmuseum Sinsheim auf 'Band 684'

Trossingen, das ist die Stadt der Musik, eine Hochburg der Harmonikaindustrie. Dafür stehen klangvolle Namen wie Hohner, aber auch And’s Koch, Messner und Weise.
Ein Film von Boris Terpinc und Franziska Strobusch
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So gilt Trossingen bis heute als Mekka für alle Zieh- und Blasorgeln-Begeisterte.
Das Deutsche Harmonikamuseum hütet eine Sammlung dieser Instrumente, und bietet mit seinen ungewöhnlichen Filmdokumenten einen Spiegel des wechselnden Zeitgeistes der Märkte und Moden.

Deutsches Harmonikamuseum Trossingen
Löwenstraße 11
78647 Trossingen
Tel.: 07425-216 23


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Band 640: Film 3       3sat   ( ARD/MDR © )      Mi, 27.08.2003 21:05    45/44 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 2805  

Die Geschichte der Zeitmessung

Die Macht der Stunde

Dokumentation Technik

Der alte Maya-Priester schüttelt den Kopf: "Früher war die Zeit wie ein Rad, ohne Veränderung. Da war die Welt in Harmonie und niemand brauchte eine Uhr". Der Kapitän des ukrainischen Segelschulschiffes "Khersones" blickt auf sein Handgelenk: "Ich habe eine richtige Zeitmanie, jedes Ereignis muss ich auf die Sekunde fixieren. Ohne die Uhr könnte ich nicht existieren". Der deutsche Quantentheoretiker im Genfer Kernforschungszentrum lächelt: "Es ist die Zeit, die nicht existiert".
Film von Jan Peter und Yury Winterberg
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Die Suche nach der Zeit und den Methoden ihrer Messung führt Jan Peter und Yury Winterberg rund um die Welt. Ihr Film demonstriert, wie die Geschichte der Zeitmessung von Gläubigkeit und Wissensdurst, von Irrtümern und Heldentaten bestimmt wurde.

(Erstsendung: 15.4.2001)


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Band 640: Film 4       SWR     Sa, 28.02.2004 21:45    30/29 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 3015  
Thema: Archäologie

Schätze des Landes

Der Keltenfürst von Hochdorf

Dokumentation Länder

Reihe: Schätze des Landes  Zur nächsten Folge:  Schätze des Landes: Die mechanischen Orgeln von Waldkirch auf 'Band 640'   Zur vorhergehenden Folge:  Schätze des Landes: Der Hermannshof in Weinheim auf 'Band 975'

Der Fund des Keltengrabes von Hochdorf galt als wissenschaftliche Sensation, vor allem als die prunkvoll ausgestattete Grabkammer eines Keltenfürsten geborgen wurde.
Der Film von Susanne Offenbach stellt das Museum vor und erzählt vom Leben der Kelten.
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Diese aufwendig rekonstruierte Grabkammer wurde auch Herzstück des Museums, das vor 13 Jahren neben der Ausgrabungsstätte in Eberdingen-Hochdorf errichtet wurde.

Um die Grabbeigaben vom Schmuck bis zum Streitwagen möglichst originalgetreu wiederherzustellen arbeiteten sich die Handwerker in die damaligen Techniken ein, um herauszufinden wie vor rund 2500 Jahren Gegenstände hergestellt wurden.

Zum zehnjährigen Jubiläum des Museums wurde 2001 zusätzlich ein Keltengehöft als Freilichtmuseum eingeweiht.

Adresse:
Keltenmuseum Hochdorf
71735 Eberdingen-Hochdorf

Tel.: (07042)78911
Fax: (07042)370744

Öffnungszeiten:
Di. bis Sa. von 9.30 bis 12.00 Uhr
und von 13.30 bis 17.00 Uhr
Sonn- und feiertags durchgehend
10 bis 17 Uhr
Montag geschlossen !

Internet: Ausführliche Informationen erhalten Sie hier www.keltenmuseum.de !
Ausstellungen, Veranstaltungen, Eintrittspreise, Bücher etc.

Schriftenreihe des Keltenmuseums Hochdorf/Enz:
Experiment Hochdorf: Keltische Handwerkskunst wiederbelebt

Mit Beiträgen von Johanna Banck, Jörg Biel, Rolf Fetzer, Hermann Kretschmer, Gerhard Längerer, Susanne Offenbach, Hans-Peter Stika und Fotos von Rose Hajdu
Biel, Jörg (Hrsg.)
Stuttgart 1996

Die Welt der Kelten
Vortragsreihen in Hochdorf/Enz 1991-1997. Zusammenfassung von 30 Vorträgen.
Redakteur: T. Bader
Eberdingen 1997

Schätze aus der Keltenzeit in Ungarn: Kunst im Karpatenbecken im 1. Jahrtausend vor Christus
Sonderausstellung November 1998 - Mai 1999
Eberdingen 1998

Thraker und Kelten beidseits der Karpaten
Katalog zur Sonderausstellung Sepember 2000 - April 2001
Eberdingen 2000/2001


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Band 640: Film 5       SWR     Sa, 08.01.2005 21:50    30 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 2567  

Schätze des Landes

Die mechanischen Orgeln von Waldkirch

Orgeln für Gott und die Welt

Dokumentation Länder

Reihe: Schätze des Landes  Zur nächsten Folge:  Schätze des Landes: Die Würth Museen auf 'Band 640'   Zur vorhergehenden Folge:  Schätze des Landes: Der Keltenfürst von Hochdorf auf 'Band 640'

Waldkirch im Schwarzwald ist ein Zentrum des mechanischen Musikwerkbaus. Vor 200 Jahren wurden hier die ersten Dreh- und Jahrmarktsorgeln gebaut, um die Jahrhundertwende waren Orgeln aus Waldkirch weltweit gefragt - klingende Zeugnisse Schwarzwälder Erfindergeistes und handwerklicher Kunst.
Ein Film von: Willy Meyer
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Der Film stellt die Orgelbauer von heute vor und erzählt von der anekdotenreichen Tradition der klangmächtigen Waldkircher Musikautomaten.
Mit dem Slogan "Orgeln für Gott und die Welt" warben die Waldkircher Instrumentenbauer für ihre mechanischen Wunderwerke.
Bis heute arbeiten in Waldkirch namhafte Betriebe, die sowohl Kirchen- als auch Drehorgeln herstellen.

Adressen:

Elztalmuseum
Kirchplatz 14
79183 Waldkirch

Tel.: 07681/404-104
Fax: 07681/25562
Internet: www.elztalmuseum.de
E-Mail: info@elztalmuseum.de

Waldkircher Orgelstiftung
Gewerbekanal 1
79183 Waldkirch

Tel./Fax: 07681/9396
Internet: www.waldkircher-orgelstiftung.de
E-Mail: info@waldkircher-orgelstiftung.de

Buchtipps:

Waldkircher Dreh- und Jahrmarkt-Orgeln
Herbert Jüttemann
3-87885-249-5
Waldkircher Verlag, 1993

Kirchenorgelbauer in Waldkirch
Zur Geschichte des Drehorgel- und Orchestrionbaus
Hermann Rambach / Otto Wernet
3-87 885-097-2

Die Orgelbauerfamilie Bruder
Valesca Heizfeld
3-87885-343-2
2002
Waldkircher Verlag
Postfach 340
79177 Waldkirch

Bild oben: Moritatensänger, Notenbänkler

Bild 2: Mit dem Slogan "Orgeln für Gott und die Welt" warben die Waldkircher Instrumentenbauer für ihre mechanischen Wunderwerke.

Bild 3: Bis heute arbeiten in Waldkirch namhafte Betriebe, die sowohl Kirchen- als auch Drehorgeln herstellen.

Bild 4: Größte fahrbare Konzertorgel der Welt


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Band 640: Film 6       SWR     Sa, 12.02.2005 21:50    30/28 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 3315  

Schätze des Landes

Das Franziskanermuseum in Villingen-Schwenningen

Dokumentation Länder

Reihe: Schätze des Landes  Zur nächsten Folge:  Schätze des Landes: Das Märklin-Museum in Göppingen  Zur vorhergehenden Folge:  Schätze des Landes: Das deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen auf 'Band 640'

In der Zeitung warnten die Museumsdirektoren vor ihm, die Schwarzwälder Bauern hielten ihn für verrückt. Wo das Profil mit der Melone auftauchte, war kein alter Nachttopf, keine Spanschachtel sicher: Oskar Spiegelhalder sammelte ca. 10.000 volkskundliche Objekte.
Ein Film über ein ungewöhnliches Stadtmuseum von Franziska Strobusch und Boris Terpinc.
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Was um 1920 als höchst skurrile Beschäftigung galt, ist heute der Stolz des Franziskanermuseums in Villingen-Schwenningen - die volkskundliche Sammlung von Spiegelhalder. Sie ist nur eines der vielen Highlights in diesem Stadtmuseum, das in den Räumen eines alten Franziskanerklosters untergebracht ist.
Hier ist auch der größte Holzfund Mitteleuropas aus der Hallstatt-Zeit rekonstruiert - das Keltengrab vom Magdalenenberg, einem Fundort nicht weit von Villingen entfernt.

Aber in dem Museum wird auch Gegenwartsgeschichte lebendig, z.B. mit der Sammlung von SABA- Geräten, einst führender Hersteller von Unterhaltungselektronik in der Region.

Bild unten: Technikgeschichte mit Erinnerungen. SABA-Radios aus Villingen.


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Band 640: Film 7       SWR     Sa, 19.03.2005 21:45    30/29 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 3360  

Schätze des Landes

Die Würth Museen

Dokumentation Kultur

Reihe: Schätze des Landes  Zur nächsten Folge:  Schätze des Landes  Zur vorhergehenden Folge:  Schätze des Landes: Die mechanischen Orgeln von Waldkirch auf 'Band 640'

Reinhold Würth, der 2005 seinen 70. Geburtstag feiert, gehört zu den großen Mäzenen im Land - in Künzelsau und Schwäbisch Hall hat er mit seinen Museen ein Kunstimperium in der Provinz geschaffen.
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In jungen Jahren übernahm er den elterlichen Zwei-Mann-Betrieb, den er in den folgenden Jahrzehnten zu einem internationalen Großbetrieb aufbaute. In Künzelsau zeigt er in seinem Museum für Schrauben und Gewinde technische Exponate, die direkt mit seinem Betrieb zusammenhängen.

Im Museum Würth in Künzelsau und in der Kunsthalle in Schwäbisch Hall holt er in Wechselausstellungen ein kulturelles Angebot in die Provinz, das nicht zuletzt als Zuwachs an Lebensqualität für seine Unternehmensangestellten gedacht ist.

Der Film zeigt, wie Reinhold Würth durch die Förderung von Kunst und Kultur, durch die Pflege und Erhaltung von Kulturwerten die Maxime "Eigentum verpflichtet" in ungewöhnlicher Weise einlöst.

Adressen:
Kunsthalle Würth
Lange Straße 35
D-74523 Schwäbisch Hall

Tel.: (0791)-94-6720
Fax: (0791)-94-67255

Internet: Ausführliche Informationen erhalten Sie hier
www.kunsthalle-wuerth.de
E-Mail: kunsthalle@wuerth.de

Verwaltungsanschrift:
Adolf Würth GmbH & Co.KG
Museum Würth
Reinhold-Würth-Straße 15
D-74653 Künzelsau

Tel.: (07940)15-2200
Fax: (07940)15-4200

E-Mail: museum@wuerth.de

Foto: Das Verwaltungsgebäude der Fa. Würth in Künzelsau

D 2005


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Band 640: Film 99       SWR     Sa, 30.11.2002 21:50    30 Min.      Aufnahmestatus: gewünscht
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 2477  

Schätze des Landes

Das deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen

Dokumentation Länder

Reihe: Schätze des Landes  Zur nächsten Folge:  Schätze des Landes: Das Franziskanermuseum in Villingen-Schwenningen auf 'Band 640'   Zur vorhergehenden Folge:  Schätze des Landes: Das Deutsche Harmonikamuseum Trossingen auf 'Band 640'

Von der Sonnenuhr bis zur Atomuhr zeigt das Deutsche Uhrenmuseum alles Wissenswerte rund um die Zeitmessung.
Ein Film von: Sarah Palmer
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An Hand von Taschenuhren aus vier Jahrhunderten, astronomischen Uhren, Weckern und kostbaren Renaissance-Uhren werden fast alle Aspekte von Geschichte, Kunst und Technik von Uhren und dem Phänomen Zeit vorgestellt.

Das Museum geht auf die Sammlung der Großherzoglich-Badischen Uhrmacherschule zurück, die 1850 in Furtwangen gegründet wurde - und natürlich ist hier die weltgrößte Sammlung von Schwarzwalduhren zu finden.

Der Film stellt das Museum vor, das dieses Jahr sein 150-jähriges Jubiläum feiert und macht auf unterhaltsame Weise mit dem Alltagsgegenstand Uhr und seiner Geschichte bekannt.

Adressen:

Deutsches Uhrenmuseum

Robert-Gerwig-Platz 1
D-78120 Furtwangen

Telefon 00 49 (0) 7723 - 920 117
Telefax 00 49 (0) 7723 - 920 120

Täglich
9 – 18 Uhr (April – Okt.)
10 – 17 Uhr (Nov. – März)
24. - 26. Dezember geschlossen
Offene Führungen di + do 14 Uhr

Eintritt 3,00 €
Ermäßigt & Gruppen
ab 10 Pers. 2,50 €
Schüler, Studierende 2,00 €
Internet: www.deutsches-uhrenmuseum.de

Yves Opizzo - Erbauer von Sonnenuhren
Hohenbergstraße 21
72401 Haigerloch
Tel: 07474 - 917 756
Fax: 07474 - 917 757
Internet: www.opizzo.de

Uhrmacherschule Furtwangen:
Staatliche Berufsfachschule
Internet: www.rgs.vs.bw.schule.de

Bild oben: Lackschilduhr aus dem Schwarzwald
Bild unten: Taschenuhr aus dem 19. Jahrhundert


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Videobandbelegung Band 640   VHS-PAL/Secam
Filme Laufzeit normal bespielt Werbung reserviert bedingt frei frei
8 240 225
30 15 -15

Minuten
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