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Videoband   1057

Vom Niederrhein zur Nordsee

Stand: 01.06.2004
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Band 1057: Film 1       WDR   ( SWR/HR/WDR/ORF/France 3 Alsace © )      Di, 01.06.2004 11:30    30/29 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 29  
Thema: Flüsse

Rhein festlich (9)

Von der Pfalz nach Rheinhessen


Mehrteiler: Rhein festlich (9/13)  Zur nächsten Folge:  Rhein festlich (10) Unterwegs im Rheingau auf 'Band 1057'   Zur vorhergehenden Folge:  Rhein festlich (8) Von der Ortenau in die Kurpfalz auf 'Band 1041'

Marschmusik direkt am Rheinufer gibt es nur in der Südpfalz. Mit Pauken und Trompeten begrüßt das Neuburger Blasorchester Ausflügler, die zum deutsch-französischem Wandertag "Radeln ohne Grenzen" über den Strom setzen.
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Hans Hagenbuch im Dampfnudelhof in Hayna
Zwischen Pfalz und Elsaß steht Europa so hoch im Kurs, dass man gemeinsam Feste feiert, auf denen jeder kosten kann, wie es beim andern schmeckt. Da kochen die Pfälzer ihre Dampfnudeln, die wegen ihrer goldbraunen Salzkruste geschätzt werden. Und ein Konditor aus Bad Bergzabern verführt mit Weinpralinen, gefüllt mit Pfälzer Spätlese.

Neuburger Blasorchester
Zu soviel Üppigkeit passt ein Rekordprogramm von 200 Weinfesten im Jahr. Am gemütlichsten geht es beim Speyerer Altstadtfest zu, wo im Schatten des Doms vielfach die Schoppengläser kreisen. Nur ein paar Stromkilometer rheinabwärts, in Rheinhessen, wird mit gleicher großer Laune gefeiert. Wenn beim Weinblütenfest im Winzerdorf Westhofen der Festzug eingeläutet wird, geht es so hoch her wie bei der Fastnacht. Erschöpfte Gemüter können Zuflucht finden im 200 Jahre alten Bauerngarten, in dem die Rosen nur so blühen.

Sonnenbrücke in Speyer
Ihren Höhepunkt findet rheinhessische Lebenslust in Bingen beim Feuerwerk "Rhein in Flammen". Eine Dampferflotte gleitet durch ein Spalier von über 1000 Raketen. Da schwärmen selbst Skeptiker von "der schönsten Nacht am ganzen Strom".

www.swr.de/rheinfestlich/archiv/2004/06/01/beitrag.html


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Band 1057: Film 2       WDR   ( SWR/HR/WDR/ORF/France 3 Alsace © )      Di, 08.06.2004 11:30    30/28 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 30  
Thema: Flüsse

Rhein festlich (10)

Unterwegs im Rheingau


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Die sonnenverwöhnte Landschaft des Rheingaus, zwischen Eltville und Assmannshausen, ist zum Inbegriff der Rheinromantik geworden. Schon Dichtergrößen wie Heinrich von Kleist oder Johann Wolfgang von Goethe zog es immer wieder hierher, und trugen so literarisch zum Ruf der Region bei. Sowohl geistlich als auch leiblich wird man wird der Gast im Kloster St. Hildegardis verwöhnt. Der dort von den Nonnen präsentierte Wein konnte schon zahlreiche Auszeichnungen erringen.
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Eine "Gegend wie ein Dichtertraum" schrieb schon Heinrich von Kleist über die sonnige Landschaft des Rheingaus - Burgen und Schlösser wachen über die Weinberge, abgeschiedene, uralte Klöster verstecken sich in seitlichen Tälern des Rheins. Mittelalterliche Madonnenstatuen schmücken die Kirchen der kleinen Ortschaften.

Sekt- und Biedermeierfest in Eltville
Von Eltville bis Assmannshausen geht die Filmreise zu den Festen des Rheingaus, denn dort, wo der Wein wächst, wird auch gerne gefeiert. Mit dem bunt kostümierten Biedermeiervölkchen wird in Eltville während des Sekt- und Biedermeierfestes am Rheinufer entlang flaniert. Mit den Kiedricher Chorbuben wird eine Reise zurück ins Mittelalter unternommen.

Der Weinberg der Ehe in Kiedrich
In Kiedrich erfährt der Zuschauer, warum dort so gerne geheiratet wird. Getafelt wird in Hattenheims "Adlerwirtschaft" und in der Assmannshäuser "Krone" wird es luxuriös.

Mit über tausend anderen Freunden des Rheingau-Musikfestivals sitzen die Zuschauer im Steinberger Wingert bei "Worscht, Wein und Musik" an der größten Tafelrunde des Rheingaus. Und auf den Spuren der literarischen "Rheinromantik" wird im Kerzenschein Goethes Geburtstag gefeiert.

Sektrüttler in Schloss Vaux, Erbach
Heiter und leicht sind sie alle, die Feste dieser Landschaft, selbst die religiösen.

Die Feier zum Todestag der Mystikerin Hildegard von Bingen in Eibingen endet immer mit einer Weinprobe im Kloster der Nonnen von St. Hildegardis.

Blick auf Assmannshausen
Und wenn man sich am Ende der Filmreise von Folge 10 nach einem festlichen Mahl im mittelalterlichen Schloss Vollrads im nächtlichen Park wieder trifft, lässt man die Geschichte des Rheingaus noch einmal wie in einem nächtlichen Spuk mit einem Licht- und Tonspektakel vorüberziehen.

"Rhein Festlich: Unterwegs im Rheingau" nimmt also den Zuschauer mit zu den großen und kleinen Festen einer deutschen Sehnsuchtslandschaft.


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Band 1057: Film 3       WDR   ( SWR/HR/WDR/ORF/France 3 Alsace © )      Di, 15.06.2004 11:30    30/29 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 32  
Thema: Flüsse

Rhein festlich (11)

Von der Loreley zum Rolandsbogen


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Das Rheintal zwischen Bingen und Bonn hat seit jeher Dichter und Musiker zu Höchstleistungen inspiriert. Kaum eine andere Landschaft wurde öfters in Liedern besungen und gehuldigt. Inzwischen zählt das Obere Mittelrheintal zum Weltkulturerbe.
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Die Apollinariskirche oberhalb von Remagen
as betonten auch die Dichter der Romantik und waren entzückt vom Weinstädtchen Bacharach. Die Fachwerkidylle zwischen Fels und Strom gilt bis heute als die Hauptattraktion vieler Rheintouristen. Hier kann man sich in mittelalterlicher Kulisse auch kulinarisch verwöhnen lassen. Etwa mit Rinderbraten, der im Riesling brutzelt, mit so genannten "Armen Rittern", die in Zabaione baden. Dazu gibt es eine Weinprobe mitten im Strom auf Bacharachs Rheininsel.

Verkostung auf der Rheininsel bei Bacharach durch Winzer Friedrich Bastian
Überhaupt weht ein frischer Wind durchs Tal, der auch der Dame Loreley den Staub aus den blonden Locken treibt. Dafür sorgen junge Frauen der Region, die auf dem berühmten Felsen einen "Loreleyenzauber" in Szene setzen.

Inzwischen ist das Obere Mittelrheintal von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden als "eine Kulturlandschaft von großer Vielfalt und Schönheit". Seit zwei Jahrtausenden ist es einer der wichtigsten Verkehrswege für den kulturellen Austausch zwischen der Mittelmeerregion und dem Norden Europas.

Die Rheinschifffahrt am berühmten Loreleyfelsen
Das enge Flusstal zwischen Bingen, Rüdesheim und Koblenz, über dem bei St. Goarshausen die Loreley thront, ist Inbegriff der romantischen Rheinlandschaft. Die im Wechselspiel von Natur und Mensch geformte Kulturlandschaft mit ihren Weinterrassen und Burgen hat Literaten, Maler und Musiker stets inspiriert.

Barockfest auf Schloss Engers
Zu dieser Inspiration passt das Straßentheater beim Koblenzer Gauklerfest und die Modenschau der Madame Pompadour beim Barockfest auf Schloss Engers. Lebensfreude am Rhein aber ist auch verbunden mit frommem Christenglauben, weshalb in jedem Sommer Zehntausende zum heiligen Apollinaris nach Remagen pilgern, um sich anschließend mit üppig gewürztem Apfelkuchen zu stärken. Der wird hoch oben auf dem Rolandsboden gebacken. Genau gegenüber dem Siebengebirge, wo das Mittelrheintal endet.


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Band 1057: Film 4       SWR   ( SWR/HR/WDR/ORF/France 3 Alsace © )      Di, 22.06.2004 21:45    30 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 320  
Thema: Flüsse

Rhein festlich (12)

Von Bonn nach Duisburg


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Die festlich-kulinarische Rheinreise wird in Folge 12 in der alten Bundeshauptstadt Bonn fortgeführt. Dort feiert man jedes Jahr den großen Sohn der Stadt Ludwig van Beethoven, der die Bonner auch kulinarisch zu Höhenflügen inspiriert.
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Schloss Benrath
Die "Götterfunken" der Konditorei Faßbender sind eine kleine Sünde aus Pistazienmarzipan und Trüffelschokolade.

Weiter geht es in die multikulturelle Rheinmetropole Köln. Der legendäre Kölner Karneval vereint alle Bewohner der Stadt im Festtaumel. Und das typische Karnevalsgebäck, die Mutzenmandeln, schmecken am besten, wenn sie ein echter Karnevalsjeck wie Bäcker Minten backt.

Bauer Theo Spix erntet in Nievenheim bei Dormagen prachtvolle Kürbisexemplare
Einblicke in ein ganz anderes Fest gewährt Familie Aronof-Günther. Dort nimmt der Zuschauer bei den Vorbereitungen eines traditionellen Sabbat-Festmahls teil.

Die Reise geht weiter über das Kürbisdorado Nievenheim, die alte Zollfeste Zons und das Schloss Benrath bis in die Rheinmetropole Düsseldorf.

Meisterkoch Jean Claude Bourgueil
Hier wird neben dem populären Radschlägerfest eine Modeschau der jungen Kreativen der Stadt besucht.
Kulinarischer Höhepunkt in Düsseldorf ist die Küche von Jean-Claude Bourgueil, der im Stadtteil Kaiserswerth direkt am Rhein residiert.

Auf dem mittelalterlichen Flachsmarkt in Krefeld-Linn
Nach einem Ausflug zum mittelalterlichen Flachsmarkt von Krefeld-Linn endet die Reise schließlich in Duisburg, wo Panhas, ein traditionelles Ruhrpottessen, serviert wird. Das ist ein Blutkuchen, den es immer an Schlachttagen gab.

Der Abschluss dieser Folge ist das Feuerwerk des Duisburger Hafenfestes, das den Rhein mit Lichterkaskaden aufleuchten lässt.

mehr: www.swr.de/rheinfestlich/archiv/2004/06/22/beitrag.html


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Band 1057: Film 5       SWR   ( SWR/HR/WDR/ORF/France 3 Alsace © )      Di, 29.06.2004 21:45    30/30 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 321  
Thema: Flüsse

Rhein festlich (13)

Vom Niederrhein zur Nordsee


Mehrteiler: Rhein festlich (13/13)  Zur ersten Folge:  Rhein festlich (1) Das Graubündener Quellgebiet auf 'Band 1041'   Zur vorhergehenden Folge:  Rhein festlich (12) Von Bonn nach Duisburg auf 'Band 1057'

Die letzte Etappe unserer festlich-kulinarische Rheinreise beginnt mit einer Motorradpilgerfahrt nach Kevelaer. Jedes Jahr suchen gläubige Biker den Segen der Muttergottes für ihr mitunter gefährliches Hobby.
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In den Niederlanden teilt sich der Rhein in Waal und Lek
Neben dem Gebet spielt dabei auch die Kulinarik eine Rolle. Das deftige Pilgermahl mit Schweinebraten entspricht ganz einem typisch niederrheinischen Sonntagsessen.

Über das alte Rheinstädtchen Xanten und einen Besuch beim Stringtime-Festival in Goch geht es rheinabwärts über die Niederländische Grenze nach Nijmegen.

Direkt hinter der Grenze teilt sich der Rhein in Waal und Lek. Nijmegen, die älteste Stadt der Niederlande, feiert einmal im Jahr die Fahrradleidenschaft ihrer Einwohner, deren historische Wurzeln man im Fahrradmuseum Velorama nachspüren kann.

In Dordrecht
Nach einem Ausflug mit dem Pannekoekenboot geht es mit Fahrrad an der Waal entlang stromabwärts. In der Betuwe, dem größten Obstanbaugebiet der Niederlande, treffen die Zuschauer auf eine Apfelspezialistin, die herrliche rote Hochstammäpfel biologisch anbaut und ein schönes Apfel-Lachs-Rezept verrät. Das Fest der Region ist der Obstkorso, für den die Dörfer der Region Motivwagen ganz aus Obst und Gemüse gebaut herstellen.

Sommerkarneval in Rotterdam
Über die historischen Orte Zaltbommel und Gorinchem geht es nach Dodrecht, wo Waal und Lek wieder zusammenfließen. Dort gibt es eine holländische Kaffetafel mit kalorienreichem Gebäck. Eine andere Attraktion der Region sind die Mühlen von Kinderdijk, die am Nationalen Mühlentag Tausende von Besuchern anziehen und nachts romantisch beleuchtet sind.

Die Reise endet in Rotterdam, wo gerade Volksfeststimmung am Hafen herrscht. Historische Boote defilieren im Hafen und die Hafenfeuerwehr zeigt mit ihren Löschrohren eine wahre Wasserchoreographie.

Direkt am Hafen liegt das Restaurant Dwri Sri, wo es die wohl beste indonesische Reisetafel der Stadt gibt. Zum Ausklang wird der Sommerkarneval besucht, der viele Bürger Rotterdams zu brasilianischen Rhythmen vereint.

mehr:
www.swr.de/rheinfestlich/archiv/2004/06/29/beitrag.html


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Band 1057: Film 6       ARTE   ( ZDF © )      Fr, 25.03.2005 14:00    40/41 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 3364  
Thema: Flüsse

Die letzten Wildflüsse der Alpen

Wie sieht die Zukunft der Alpenflüsse aus? Die Dokumentation "Die letzten Wildflüsse der Alpen" zeigt Lösungsansätze und Problemfelder rund um das blaue Gold der Berge.
Dokumentation, Deutschland 2002, ZDF
Regie: Heidrun Weile
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Was wären die Alpen ohne Wasser? Besonders im Frühsommer, zur Zeit der Schneeschmelze, vollzieht sich in den alpinen Bergregionen ein wahres Schauspiel der Natur. Überall rauschen wilde Wasser zu Tal. Doch alpine Fließgewässer gehören zu den bedrohten Lebensräumen Europas. Große Wildflusslandschaften gibt es kaum noch. Sie sind durch menschliche Eingriffe in den Naturhaushalt (Kraftwerke, Straßen und Siedlungen) in der Vergangenheit auf klägliche Reste geschrumpft. Schon lange prangern Naturschützer den Verlust von Landschaft und Biodiversität an. Aber noch immer haben europäisch bedeutende Flussgebiete wie der Tagliamento in Italien keinen entsprechenden Schutzstatus, obwohl eine spezifische Tier- und Pflanzenwelt hier ihre letzte Überlebenschance hätte. Die Konsequenzen unseres Handelns lassen sich zum Beispiel bis in die Camargue nach Frankreich verfolgen. Aber nicht nur das. Die schleichende Klimaerwärmung hat den Alpenbogen bereits erfasst. Permafrostböden tauen, Gletscher schmelzen. In letzter Minute wurde der Große Aletsch-Gletscher zum Weltkulturerbe erklärt. Schmelzen 14 Kilometer Eis am Stück bald dahin? Hoffnung macht heute ein verändertes Management von Flüssen, das durch das Zusammenrücken in Europa begünstigt wird. Im gesamten Alpenbogen ziehen Umweltschützer und Behörden mehr und mehr an einem Strang. So wird aus Visionen Wirklichkeit und groß angelegte Renaturierungsprojekte wie etwa das des über 50 Kilometer kanalisierten Alpenrheins werden nach und nach realisiert.

Bild: ZDF

Regie: Heidrun Weile     D 2002




Videobandbelegung Band 1057   VHS-PAL/Secam
Filme Laufzeit normal bespielt Werbung reserviert bedingt frei frei
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