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Videoband    780

Stand: 04.07.2002
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Band 780: Film 1    Zähler: (1 -  1615)    3sat   ( ARD/MDR © )      Mo, 01.07.2002 21:00    30 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 2166  
Thema: Flüsse

Lenin, Schach und schöne Mädchen

Eine Schiffsreise auf der Wolga

Dokumentation Länder

Die Reise auf der Wolga beginnt in Uljanovsk, der Geburtsstadt Lenins, die auch für ihre Jeeps - im Volksmund liebevoll "UASki" genannt - bekannt ist. Samara, die zweite Station der Reise, hat neben der Schokolade "Rossija" einen weiteren Exportschlager: Die Mädchen von dort gelten mit als die schönsten des Landes. Weiter geht die Fahrt über den Wolga-Don-Kanal nach Elista nach Atrachan, wo der längste Strom Europas in das kaspische Meer mündet.
Film von Christian Schulz
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So wurde die letzte Miss Samara auch Miss Russland und arbeitet nun für westliche Top-Agenturen. In Saratov, dem Zentrum der Wolgadeutschen, ist ein kleines russisches Hightech-Zentrum entstanden, in dem eine Art fliegende Untertasse entwickelt wurde. Die Fahrt geht weiter über den Wolga-Don-Kanal, der mit über 100 Kilometern nicht nur der längste künstliche Wasserweg ist, sondern auch eine architektonische Perle. Nächster Stopp ist Elista, die Hauptstadt von Kalmykien. Weil der Präsident ein ausgemachter Schachfreund ist, wurde an die Steppenstadt mit großem Aufwand die so genannte "Chess-City" gebaut. Überall wird Schach gespielt: auf der Straße, auf dem Hof oder in den Wohnungen. Letzte Station der Wolga-Tour ist Astrachan am Kaspischen Meer, die Hauptstadt des Kaviars. Der blühende Schwarzhandel mit der Beute illegaler Raubfischer wird von der Polizei seit Jahren meist erfolglos bekämpft.

(Erstsendung: 1.1.2001)


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Band 780: Film 2    Zähler: (1 -  1996)    ZDF     Mi, 03.07.2002 22:45    45 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 2189  
Thema: Flüsse

Ritt auf dem schwarzen Drachen: Der Amur

Reportage

Russlands Ströme - Russlands Schicksal

Die Russen nennen ihn den Amur, die Chinesen den Fluss des Schwarzen Drachen: Er teilt zwei Reiche, zwei Völker, und auch zwei Welten.
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Wir nähern uns mit der Transsibirischen Eisenbahn, Richtung Westen, flussabwärts bis nach Skoworodino, einer kleinen Bahnstation, der ersten am Amur. Knapp 200 Kilometer von hier, in den nebelverhangenen Chingan-Bergen, fließen Argun und Schilka zusammen: fortan heißt der Strom Amur. Wie alle Orte am Oberlauf ist auch Skoworodino ein Grenzposten, heute eher verschlafen und vergessen als gefährlich. Hier ist der Amur - fast 4500 Kilometer von der Mündung entfernt - noch ein idyllisches Flüsschen, und die Grenzer führen ein beschauliches Leben als Fischer und Jäger.
Ganz anders Blagoveschtschensk, die erste Großstadt auf unserer Reise und gleichzeitig die Hauptstadt des Amur-Gebietes. Die Stadt hat einen Zwilling, gerade mal einen Kilometer über den Fluss - Heihe, eine chinesische Boomstadt. Schon lange wird über den Bau einer Brücke nachgedacht, doch noch nichts ist geschehen. Beide Seiten, noch immer misstrauisch aufeinander, wahren den Sicherheitsabstand, zumindest formal.
Die Gegensätze könnten nicht größer sein: Auf russischer Seite die heruntergekommene Sowjetstadt, abgeblättert, traurig, trist. Auf der anderen Seite des Amurs wachsen glitzernde Wolkenkratzer in die Höhe, es herrscht Hochbetrieb - Baustellen, Geschäfte, Handel überall. Wir treffen reiche Chinesen, die in russischen Casinos ihr Geld verspielen, und russische Mädchen, die vom Boom profitieren wollen und ihren Körper verkaufen. Und wir setzen mit der Fähre zum ersten Mal über den Fluss, um uns das kapitalistische Wunder von Heihe näher anzusehen. Wieder spüren wir den Argwohn auf beiden Seiten, diesmal gepaart mit dem Neid der einen auf die Geschäftstüchtigkeit der anderen.
Weiter flussabwärts bei Chabarowsk begegnen wir dem berühmtesten Bewohner der Region: dem Amur-Tiger. Es ist der größte und schwerste seiner Art, und es gibt nur noch rund 400 wild lebende Raubkatzen. Er ist ein Gejagter, und wer ihn schützen will, wird für verrückt gehalten. Zum Beispiel Wladimir Kruglow. Jahrelang hat er die Taiga bejagt und wilde Tiere gefangen. 31 Tiger hat er eigenständig bezwungen. Bis zu dem Tag, als er genug hatte und beschloss, wilde Tiere von nun an zu schützen.
In einem riesigen Freiluftgehege hält er vier Tiger, die er, wenn die Zeit gekommen ist, wieder aussetzt. Mit Betäubungsgewehr und Hubschrauber fliegt er die Riesenkatzen zurück in die Taiga. Das Ganze ist kein leichtes Unterfangen, denn der Platz muss gut gewählt werden, weit weg von Ortschaften und Wilderern.
Von Chabarwosk aus geht es per Schiff den Amur hinab, vorbei an idyllischen und gottverlassenen kleinen Dörfern bis zur Mündung, dort, wo Stalins Strafgefangene einst den irren Traum des Diktators verwirklichen sollten: Ein 70 Meter tiefer Bauschacht südlich der Amurmündung ins Ochotskische Meer zeugt noch vom Tunnel nach Sachalin, der Insel der Verbannten gegenüber. Fast zwölf Kilometer lang sollte er werden. 6000 Gefangene haben daran gebuddelt bis zu Stalins Tod.
Sachalin ist unsere Endstation, die Insel der Verzweifelten und der neuen Hoffnungen. Öl- und Gasvorkommen sollen die Bewohner reich machen - die amerikanische Firma Sachalin Energy fördert bereits auf einer Plattform vor der Küste.
Amerikaner und Nifchy, die Ureinwohner Sachalins, sind eine merkwürdige Gemeinschaft am Amur eingegangen.
Ein Fluss der Hoffnung, ein Fluss, der nach wie vor mehr trennt als vereint. Und ein Fluss, dessen Zeit erst noch kommen soll.

Erstsendung 16.8.2001

Bei Skoworodino, einer kleinen Bahnstation, ist der Amur noch ein idyllisches Flüsschen. Knapp 200 Kilometer von hier, in den nebelverhangenen Chingan-Bergen, fließen Argun und Schilka zusammen, fortan heißt der Strom Amur. Wie alle Orte am Oberlauf ist auch Skoworodino ein Grenzposten, heute eher verschlafen und vergessen als gefährlich. Hier ist der Amur fast 4.500 Kilometer von der Mündung entfernt, und die Grenzer führen ein beschauliches Leben als Fischer und Jäger.




In Russland heißt der Fluss Amur, in China nennen sie ihn den "Fluss des Schwarzen Drachen".






Ganz anders Blagoveschtschensk, die Hauptstadt des Amur-Gebietes. Die Stadt hat einen Zwilling, gerade mal einen Kilometer über den Fluss - Heihe, eine chinesische Boomstadt. Schon lange wird über den Bau einer Brücke nachgedacht, doch noch ist nichts geschehen. Beide Seiten, noch immer misstrauisch aufeinander, wahren den Sicherheitsabstand, zumindest formal. Die Gegensätze könnten größer nicht sein: auf russischer Seite die heruntergekommene Sowjetstadt, abgeblättert, traurig, trist. Auf der anderen Seite des Amur wachsen glitzernde Wolkenkratzer in die Höhe, es herrscht Hochbetrieb - Baustellen, Geschäfte, Handel überall.





Ein Amur-Tiger in einem Freiluftgehege bei Chabarowsk.



Das Tigergehege am Amur
Der Amur-Tiger ist der größte und schwerste seiner Art, und es gibt nur noch rund 400 wildlebende Raubkatzen. Er ist ein Gejagter, und wer ihn schützen will, wird für verrückt gehalten. Zum Beispiel Wladimir Kruglow. Jahrelang hat er die Taiga bejagt und wilde Tiere gefangen. 31 Tiger hat er eigenhändig bezwungen. Bis zu dem Tag, als er genug hatte und beschloss, wilde Tiere von nun an zu schützen. In einem riesigen Freiluftgehege hält er vier Tiger, die er, wenn die Zeit gekommen ist, wieder aussetzt. Das Ganze ist kein leichtes Unterfangen, denn der Platz muss gut gewählt werden, weit weg von Ortschaften und Wilderern.


An der Amurmündung
Ein 70 Meter tiefer Bauschacht südlich der Amurmündung ins Ochotskische Meer zeugt noch von Stalins irrem Traum - dem Tunnel nach Sachalin, der Insel der Verbannten gegenüber. Fast zwölf Kilometer lang sollte er werden. 6.000 Gefangene haben daran gebuddelt bis zu Stalins Tod.


Sachalin ist die Insel der Verzweifelten und der neuen Hoffnungen. Öl und Gasvorkommen sollen die Bewohner reich machen - die amerikanische Firma Sachalin Energy fördert bereits auf einer Plattform vor der Küste. Amerikaner und Nifchy, die Ureinwohner Sachalins, sind eine merkwürdige Gemeinschaft am Amur eingegangen. Ein Fluss der Hoffnung, ein Fluss, der nach wie vor mehr trennt als vereint. Und ein Fluss, dessen Zeit erst noch kommen soll.

Bild oben: Am Unterlauf des Amur: Per Schiff geht es stromabwärts, vorbei an idyllischen kleinen Dörfern bis zur Mündung ins Ochotskische Meer.

D 2001


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Band 780: Film 3       3sat   ( ZDF © )      Do, 07.04.2005 20:15    45/43 Min.   
  deutsch/deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 3379  
Thema: Flüsse

Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (1)

Vom Paradies in die Hölle

Dokumentation Länder

Mehrteiler: Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (1/3)  Zur nächsten Folge:  Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (2) Die Nachfahren der Verbannten auf 'Band 780'

Im mythenreichen Sibirien kommt ihm die Rolle eines Königs zu: Gespeist von zwei Quellflüssen beginnt der Jenissei seinen Lauf an der mongolischen Grenze in der geografischen Mitte Asiens. Er zwängt sich durch bizarre Gebirge, wälzt sich als wasserreichster Fluss Sibiriens majestätisch durch die Mitte des Kontinents und entfaltet in den Ebenen des Nordens, über denen die Sonne monatelang nicht aufgehen mag, seine volle Kraft.
Film von Dirk Sager
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Gleich zweimal hat sich der ehemalige Russlandkorrespondent Dirk Sager für seine Filmtrilogie über den Jenissei auf die entbehrungsreiche Reise begeben: einmal im klirrenden Winter und einmal im glühenden Sommer. Nur so konnten er und sein Team das Land und seine Menschen mit all seinen Kontrasten und Widersprüchen ins Bild setzen - mit Aufnahmen des rauschhaften kurzen Sommers und Bildern des frostklirrenden harten Winters. Die erste Etappe der Reise entlang des Jenissei führt vom Quellgebiet durch die Republik Tuwa flussabwärts bis nach Krasnojarsk und den nahe gelegenen geheimen Plutoniumreaktoren mit dem Code-Namen "Krasnojarsk 26".

(Erstsendung: 15.2.2005)


Die weiteren zwei Teile von "Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei" sendet 3sat an den kommenden Donnerstagen jeweils um 20.15 Uhr.

D 2005


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Band 780: Film 4       3sat   ( ZDF © )      Do, 14.04.2005 20:15    45/43 Min.      Aufnahmestatus: longplay
  deutsch/deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)  Aufnahmeart: longplay
  iFN: 3381  
Thema: Flüsse

Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (2)

Die Nachfahren der Verbannten

Dokumentation Länder

Mehrteiler: Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (2/3)  Zur nächsten Folge:  Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (3) Bis ans Ende der Welt auf 'Band 780'   Zur vorhergehenden Folge:  Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (1) Vom Paradies in die Hölle auf 'Band 780'

"Che Guevara" heißt die letzte Bar vor dem Nordpol. Sie liegt in Krasnojarsk, 2.500 Kilometer vor der Mündung des Jenissei in das Nordmeer. Wer hierher kommt, möchte auch während der kurzen Nächte des Sommers nicht schlafen gehen. Im Sommer erfasst die jungen wie die alten Bürger das Glücksgefühl, dem langen und kalten Winter für kurze Zeit entronnen zu sein. Im Sommer wird der Jenissei zur Straße des Lebens, denn was im Sommer nicht flussabwärts gebracht wird, kann im nächsten Winter zu Versorgungsengpässen führen.
Film von Dirk Sager
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Von Krasnojarsk geht es auf der "Dikson", einem uralten Frachter, in Richtung Jenisseisk. Die Stadt hat sich den Charme der Pionierzeit erhalten. Schon 1635 erhielt die Siedlung das Stadtrecht und wurde einer der wichtigsten Umschlagsplätze im frühen Sibirien für Gold und Pelze. Zu Stalins Zeiten war sie einer der Orte, in denen Gulag-Häftlinge auf Schiffe verladen wurden, um weiter in den Norden zu den entlegenen Straflagern gebracht zu werden. Im Winter, wenn der Jenissei von Eis bedeckt ist, führt eine "Winterstraße" ein Stück entlang des Ufers nach Norden. Die Trasse ist nur in Zeiten des Frostes befahrbar, weil sie im Sommer in den Sümpfen versinkt. Sie wird hauptsächlich von Händlern benutzt, um auch im Winter abgelegene Dörfer zu versorgen. Die meisten Bauern haben jedoch kein Geld und möchten die Händler mit Beeren und Pilzen bezahlen, die sie im Sommer gesammelt haben.

(Erstsendung: 22.2.2005)

D 2005


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Band 780: Film 5       3sat   ( ZDF © )      Do, 21.04.2005 20:15    45/43 Min.   
  deutsch/deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 3382  
Thema: Flüsse

Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (3)

Bis ans Ende der Welt

Dokumentation Länder

Mehrteiler: Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (3/3)  Zur ersten Folge:  Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (1) Vom Paradies in die Hölle auf 'Band 780'   Zur vorhergehenden Folge:  Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (2) Die Nachfahren der Verbannten auf 'Band 780'

Die letzte Etappe am Jenissei beginnt in den Siedlungen am Mittellauf des Flusses, in denen der Niedergang der sowjetischen Planwirtschaft die Menschen ins Unglück stürzte. Im Winter, der acht Monate dauert, sind sie in der Einsamkeit von Schnee und Eis eingeschlossen. Im Sommer läuft ein Postdampfer die Dörfer an. Das ist - abgesehen von gelegentlichen Hubschraubertransporten - ihr einziger Kontakt zur Außenwelt. Doch obwohl die Region für Besiedlung kaum geeignet ist, trifft man auf Menschen, die den Widrigkeiten trotzen.
Film von Dirk Sager
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Die couragierte Landrätin Simona Jurtschenko der kleinen Stadt Turuchansk zum Beispiel, die auf Bodenschätze setzt und hofft, dass mit dem Öl tief unter der sumpfigen Tundra Arbeit und Geld in ihre Stadt kommen. Die einzigen Orte, an denen sich der Traum von den sibirischen Schätzen erfüllt hat, sind Norilsk und Dudinka - weit im Norden gelegen. In den Berg- und Hüttenwerken von Norilsk werden kostbare Metalle wie Palladium, Platin, Kobalt und Kupfer gewonnen. Dudinka ist der Hafen am Jenissei, von wo die teure Ware in alle Welt verschifft wird. Die Milliardengewinne aus dem Geschäft gehen allerdings nach Moskau - für die Menschen von Norilsk bleibt lediglich der Trost, Arbeit zu haben. Auch in Dikson, an der Mündung des Jenissei in das Nordmeer, hoffen die Menschen auf den Wirtschaftsaufschwung durch Bodenschätze. Doch vorsichtshalber lassen sie ihre Kinder Englisch lernen, damit ihnen die Welt offen steht und sie gehen können, wenn sie wollen.

(Erstsendung: 8.3.2005)

D 2005


 Zur ersten Folge:  Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (1) Vom Paradies in die Hölle auf 'Band 780'   Zur vorhergehenden Folge:  Sibiriens Schicksalsstrom: Der Jenissei (2) Die Nachfahren der Verbannten auf 'Band 780'


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