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Videoband    548

Stand: 10.06.2001
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Band 548: Film 1    Zähler: (1 -  2260)    ARTE     Mi, 06.06.2001 19:00    45 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 1545  
Thema: Architektur

Megabauten (1)

Staudämme

Dokumentation Technik

Mehrteiler: Megabauten (1/5)  Zur nächsten Folge:  Megabauten (2) Wolkenkratzer auf 'Band 552'

Staudämme regulieren den Wasserfluss, liefern Trinkwasser, bilden ein Reservoir für die Bewässerung und dienen der Energieerzeugung. Der sehr aufwendige Bau macht häufig die Umsiedlung von Anwohnern erforderlich und führt zu einschneidenden Umweltveränderungen.
Dokumentation von Judith Dwan Hallet.


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Band 548: Film 2    Zähler: (1 -  1600)    ARTE     Mi, 27.06.2001 19:00    45 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 1548  
Thema: Architektur

Megabauten (4)

Tunnel

Dokumentation Technik

Mehrteiler: Megabauten (4/5)  Zur nächsten Folge:  Megabauten (5) Kuppelbauten auf 'Band 548'   Zur vorhergehenden Folge:  Megabauten (3) Brücken auf 'Band 548'

Ursprünglich waren Tunnel enge und gefährliche unterirdische Durchgänge. Heutzutage sind daraus meist breitere und längere Bauten geworden, auf deren Sicherheit besondere Sorgfalt verwendet wird. Mit der Industrialisierung entstand die Notwendigkeit, Material und Waren auf Kanälen, Bahngleisen und Straßen zu befördern...
Dokumentation von Eugenie Vink
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Ursprünglich waren Tunnel enge und gefährliche unterirdische Durchgänge. Heutzutage sind daraus meist breitere und längere Bauten geworden, auf deren Sicherheit besondere Sorgfalt verwendet wird.
Mit der Industrialisierung entstand die Notwendigkeit, Material und Waren auf Kanälen, Bahngleisen und Straßen zu befördern. Um Tunnel unter dem vorhandenen Verkehrsnetz zu bauen, mussten jeweils geeignete Spezialmaschinen entwickelt werden. Für den unlängst eröffneten Tunnel unter dem Ärmelkanal, den längsten existierenden Unterwassertunnel, wurde ein besonders ausgeklügeltes Sicherheitssystem geschaffen. Die riesigen "Big Dig"-Tunnel, an denen zur Zeit in Boston gebaut wird, sollen künftig das gegenwärtige Autobahnnetz ersetzen. Dieses wird dann Grünflächen weichen, die Boston wieder mit dem Wasserufer verbinden.

USA 2000


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Band 548: Film 3       ARTE   ( ZDF © )      Di, 02.03.2004 19:00    45/42 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 1547  
Thema: Architektur

Megabauten (3)

Brücken

Dokumentation Technik

Mehrteiler: Megabauten (3/5)  Zur nächsten Folge:  Megabauten (4) Tunnel auf 'Band 548'   Zur vorhergehenden Folge:  Megabauten (2) Wolkenkratzer auf 'Band 552'

Was führte zum Bau von Brücken? In der Römerzeit war es die Notwendigkeit, Truppen zu befördern. Mit dem Beginn des Industriezeitalters ging es darum, Waren weiter und schneller zu transportieren, die Wohnflächen der Städte auszudehnen sowie schnellere und bequemere Verbindungswege zu schaffen. Die Entwicklung neuer Werkstoffe führte zu einer ständigen Verbesserung der Bautechnik.

USA 2000


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Band 548: Film 4       ARTE     Do, 04.03.2004 19:00    45 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 1549  
Thema: Architektur

Megabauten (5)

Kuppelbauten

Dokumentation Technik

Mehrteiler: Megabauten (5/5)  Zur ersten Folge:  Megabauten (1) Staudämme auf 'Band 548'   Zur vorhergehenden Folge:  Megabauten (4) Tunnel auf 'Band 548'

Die großen Kuppeln auf öffentlichen Gebäuden wurden zum Ausdruck von Macht und Prestige errichtet. 1.500 Jahre lang war das allen Göttern geweihte Pantheon in Rom der größte Kuppelbau der Welt. Das Capitol, der Sitz des amerikanischen Kongresses, war zuerst ein Holzbau. Dann bekam die Kuppel ein Stahlgerüst...
Kuppelbauten Dokumentation von Tom Levenson
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Jüngeren Datums sind die Kuppelbauten des amerikanischen Architekten Buckminster Fuller, des Schöpfers der auf Dreiecksstrukturen beruhenden geodätischen Kuppel.

Trainingshalle für die Chinesische Schwimm-Nationalmannschaft in Peking

Die chinesische Schwimm-National-Mannschaft wird ab Frühjahr 2004 in dieser Halle für ihre olympischen Ziele trainieren. Das attraktive Tragwerk wurde noch vor Jahresende 2003 von den Häring-Spezialisten montiert.
Infos: christian.raetz@haring.ch   mehr zur Schwimmhalle...

Die Häring AG entwickelt:

Bau- und Tragwerksysteme für Häuser, Hallen, sowie Kultur- und Gewerbebauten Häring "lean building"-Konzepte sind nachhaltig. Schlüsseltechnologien für energieeffiziente Gebäudehüllen. Die konsequente Darstellung und Umsetzung der intelligenten Dematerialisierung qualifiziert Häring als zukunftsfähigen Partner für Bauherren und Investoren.
Homepage der Fa. Häring AG Pratteln Schweiz


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Band 548: Film 5       ARTE   ( ZDF © )      Fr, 05.03.2004 19:00    45/43 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 3018  
Thema: Architektur

Taipeh 101

Dokumentation Technik

Es ist der erste Extrembau, der seit dem 11. September fertiggestellt wurde: der Taipeh 101, das mit 508 Metern und 101 Stockwerken höchste Gebäude der Welt. Die besten Ingenieure haben an der Statik gearbeitet, denn Taiwan wird - da es an der Schnittstelle zweier tektonischer Platten liegt - immer wieder von Erdbeben heimgesucht. Im Jahr 2005 sollen 10.000 Menschen in das Gebäude einziehen.
Dokumentation, Deutschland 2004, ZDF, Erstausstrahlung Von: Wolfram Giese
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40.000 Erdbeben im Jahr, die stärksten Taifune - das ist Taiwan. 508 Meter hoch und 101 Stockwerke - das ist Taipeh 101, das höchste Gebäude der Welt. Im Ringen mit den Kräften der Natur sind die Taiwanesen kampferprobt und Opfer gewohnt. Die Insel liegt genau auf der Schnittstelle zweier tektonischer Platten. Beim letzten schweren Beben 1999 stürzte sogar ein ganzes Hochhaus um. Und wenn gerade die Erde nicht bebt, drohen Taifune. Etwa drei Mal im Jahr rasen sie mit bis zu 250 Stundenkilometern über die Insel. Diesen Naturgewalten soll Taipeh 101 trotzen. Die besten Ingenieure der Welt haben an der Statik gearbeitet und meterdicke Megapfeiler aus Stahl gefüllt mit Beton durch das ganze Gebäude gezogen. Es soll sogar einen Flugzeugangriff überstehen können. Die Fenster können den stärksten Taifunen trotzen und das Haus wird sich bei einem Beben beugen wie ein Bambus im Wind. Trotzdem stürzte bei einem Beben 1999 ein Kran vom Hochhaus. Sieben Menschen starben. Ein Konstruktionsfehler des Krans. Nicht allein dieser Unfall lässt die ganze Welt nach Taipeh schauen. Auch die Finanzierung stellt wohl einen Weltrekord auf. Der Bauherr Hong-Ming Lin hat die 1,5 Milliarden Euro, die der Bau kostet, innerhalb von 48 Stunden aufgetrieben. "Wirtschaftlich sind Gebäude dieser Höhe überhaupt nicht", sagt der Architekt, "Prestige und Eitelkeit sind die wichtigsten Antriebsfedern." Der Bauherr und der Architekt sind nur zwei von mehr als 3.000 Menschen aus 20 Nationen, die an diesem Mammutprojekt arbeiten. Direktor Herr Kuo im Central Weather Bureau ist erdbebenerprobt. In seinem Büro werden alle Erdbewegungen in Taiwan aufgezeichnet. 40.000 Mal bebt auf der Insel die Erde. Mehr als 30 Beben jedes Jahr lassen es richtig wackeln. Jede Erdbewegung wird von 60 Seismografen aufgezeichnet. Herr Kuo hört das Schnaufen der Erdkruste. Die Stahlbauer machen den wohl gefährlichsten Job der Welt. In 450 Meter Höhe setzen sie riesige Stahlpfeiler aufeinander. Wer da nicht schwindelfrei ist, hat verloren. Doch Schwindelfreihehit ist nicht angeboren. Schwindelfreiheit kann man lernen, erzählt uns einer der Kranführer, deren Arbeitsplatz noch weit über das Hochhaus hinausragt. Auch psychologisch ist der 101 Stockwerke hohe Wolkenkratzer in Taiwans Hauptstadt Taipeh eine Herausforderung, ganz besonders nach dem Anschlag auf das World Trade Center. Er ist der erste Extrembau, der seit jenem 11. September 2001 fertig gestellt wird. Wie gehen Konstrukteure, Initiatoren und Mieter mit der neuen Angst um? Was haben sie aus der Katastrophe gelernt? Technisch und ästhetisch ist das Gebäude eine Augenweide. Eine riesige, sichtbar aufgehängte goldene Kugel im 92. Stockwerk soll die Schwingungen bei Taifunen wie ein Pendel ausgleichen. Ein Riesenobelisk mit der Eleganz einer Pagode. Anfang 2005 sollen 10.000 Menschen hier einziehen und den Blick auf das Meer genießen.




Videobandbelegung Band 548   VHS-PAL/Secam
Filme Laufzeit normal bespielt Werbung reserviert bedingt frei frei
5 240 225


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